Mein letzter Beitrag im Jahr 2016 soll ein schlichtes Plädoyer für Mut und Freiheit sein.
Für das kommende Jahr wünsche ich uns und allen sonst so vernünftigen Mitmenschen mehr Mut. Ich bin überzeugt, wir brauchen das jetzt…
Mein letzter Beitrag im Jahr 2016 soll ein schlichtes Plädoyer für Mut und Freiheit sein.
Für das kommende Jahr wünsche ich uns und allen sonst so vernünftigen Mitmenschen mehr Mut. Ich bin überzeugt, wir brauchen das jetzt…
Ein Lichtkegel in finsterer Nacht
Meine Welt beschränkt sich auf die zehn Meter Waldweg vor mir. Außen herum das dunkle Nichts, dazwischen ein ganz schmaler Streifen Halbdunkel, in dem sich Baumstamm an Baumstamm reiht.
Unter meinen Füßen knirscht kaum hörbar der natürliche Untergrund aus Stein, Erde und Laub. Das dominierende Geräusch ist, trotz lockerem Lauftempo, meine Atmung. Weit entfernt von schwer – nein, einfach meine gewohnte Nasenatmung – nur ein wenig schneller als sonst.
“Anders ist, dass die Atmung in dieser stillen Dunkelheit zum dominierenden Geräusch wird.”